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TRANSNATIONALE NETZWERKE - GESCHäFTSERFOLG VON KMU DURCH INTERKULTURELLES RISIKOMANAGEMENT

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Interkulturelle Interaktion in transnationalen Unternehmensnetzwerken

Inpatriates – Fach- und Führungskräfte ausländischer Tochtergesellschaften, die für mehrere Monate oder Jahre in das Stammhaus versetzt werden – spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Internationalisierungsstrategie von Unternehmen. Nach der Rückkehr in die Auslandsgesellschaft sollen die ehemaligen Inpatriates als Kommunikationsschnittstellen, Mediatoren und change agents fungieren und dazu beitragen, den Wissenstransfer und die Kooperation mit dem Stammhaus zu effektivieren. Um ihre Rolle als Schlüsselpersonen im informellen transnationalen Netzwerk ausüben zu können, müssen drei interkulturelle Risikosituationen bewältigt werden: erstens die interkulturelle Situation der Inpatriates im Stammhaus in Deutschland, zweitens ihre Rückkehr in die Auslandsgesellschaft und drittens die Aufrechterhaltung des speziellen Kontaktes mit ihnen. Die Risikosituationen sollen analysiert, Handlungspotenziale identifiziert und Strategien zur Risikominimierung bzw. –vermeidung erarbeitet werden.

Projekte

  • Inpatriation - Chancen und Risiken informeller transnationaler Unternehmensnetzwerke
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Informationen

Gründungsdatum

08.2005

Ende

12.2008

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst