FORWISS

BAYERISCHES FORSCHUNGSZENTRUM FüR WISSENSBASIERTE SYSTEME

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Entscheidungsunterstützende Systeme (ES)

Forschungsauftrag: Unterstützung der Unternehmen mit Hilfe von Bild- und Signalverarbeitung; mathematische Modellierung als Grundlage für die Entwicklung schnellerer und genauerer Algorithmik Kernkompetenzen: • Digitale Bild- und Signalverarbeitung, optische Messverfahren und Fehlererkennung für die industrielle Qualitätssicherung • Software zur Datenaufbereitung für Rapid- Prototyping-Verfahren und zur Ansteuerung von RP-Maschinen (Mikro-Stereolithografie, 3D-Druck) • Automatisierte Informationssysteme (Genealogische Datenbank, medizinische Befunderstellung) Unser Angebot für Kooperationspartner: Ein erfahrenes Expertenteam führt Machbarkeitsstudien zur Überprüfung von Ideen auf Realisierbarkeit durch. Es entwickelt neue Lösungen für spezielle Kundenanwendungen und integriert diese z.B. in Fertigungslinien. Fortbildungsveranstaltungen zur Qualitätssicherung im industriellen Umfeld mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung ergänzen das Angebot. Zusatzinformation: Pro Jahr werden durchschnittlich 350.000€ mit Wirtschaftsunternehmen umgesetzt. Referenzprojekte: • Schlauchinspektion (Qualitätssicherung bei der Herstellung von flexiblen Hochdruckleitungen) • Rapix3D (Software für Rapid Prototyping z.B. für Sanddruckmaschinen mit großem Bauraum) • EBUS (Elektronisches Befundsystem zur automatisierten ärztlichen Befunderstellung) • FORSIP (Forschungsverbund für Situierung, Individualisierung und Personalisierung in der Mensch-Maschine-Interaktion) Neue Forschungsfelder: • FINO, Fertigung innovativer Optiken [www.fino-optics.de] • SIKOWO, Mehrkamera-Bildverarbeitungssystem • FORTEPRO, Implantate für große Knochen und Knorpeldefekte des Schädels und des Bewegungsapparates, über RP-Verfahren hergestellt [www.fortepro.de] • Oberflächenvermessung mit Rückführung in ein CAD-System • Qualitex, Qualitätsverbesserung von Textilgeweben für Bekleidung [www.qualitex-online.de]

Projekte

Informationen

Gründungsdatum

10.1988

Ende

12.2006

Gefördert durch

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst