CD-Knigge

Arbeitsfelder:
Interkulturelle Kommunikation
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

"Der CD-Knigge – Verhaltensregeln für interkulturelle Geschäftskontakte" soll Fach- und Führungskräfte, insbesondere von mittelständischen Unternehmen, für die Märkte der Zukunft fit machen und ihnen dabei helfen, sich auch auf internationalem Parkett sicher und überzeugend zu bewegen. Gerade beim Verhalten im Umgang mit fremden Geschäftspartnern treten immer wieder Unsicherheiten und Fehler auf, die den Geschäftserfolg stark beeinträchtigen können. Um solche Fehler zu vermeiden und für beide Partner eine "win-win-Situation" herbeizuführen, werden die CD-Knigge praxisnah konzipiert und geben Handlungsempfehlungen und Tipps zum Umgang mit kulturellen Unterschieden im Geschäftsleben. So können Sie sich kurzfristig, kostengünstig und in einem graphisch ansprechenden Design über die effektive und erfolgreiche Gestaltung internationaler Geschäftskontakte informieren. In Vorbereitung: CD-Knigge China (hier kann eine Demoversion angefordert werden)

 

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Länderführer

Arbeitsfelder:
Interkulturelle Kommunikation
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern
Wirtschaftliches und soziales Handeln im Tourismusbereich

Publikationsreihe zum Markteintritt und zur Marktbearbeitung mit besonderer Berücksichtigung der Fragen interkultureller Kommunikation Fertig: Mexiko In Vorbereitung: Südostasien, China, Vorderer Orient

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Seminare

Arbeitsfelder:
Interkulturelle Kommunikation
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern
Wirtschaftliches und soziales Handeln im Tourismusbereich

Seminare zur interkulturellen Kommunikation, zum interkulturellen Management sowie zu länderspezifischen Themen.

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A2 Industrialisierungspotential peripherer Räume in Tansania

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Lokales Unternehmertum in außereuropäischen Ländern wird in zunehmendem Maße Partner für die expandierende deutsche Wirtschaft sein. Die spezifische Struktur dieses einheimischen Unternehmertums läßt sich anhand des Prozesses der Unternehmensentstehung besonders gut erkennen und analysieren. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel Tansanias das einheimische Unternehmertum und dessen nicht ganz einfaches ökonomisches Umfeld untersucht.

Anwendung in der Praxis:
Tansania/Beratung bei der Partnersuche; Herstellung von Verbindungen zu Schulen und Universitäten, über die zuverlässige Mitarbeiter gewonnen werden können; Beratung im Zusammenhang mit Möglichkeiten und Problemen des Grunderwerbs.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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A3 Privates Unternehmertum und ökonomische Liberalisierung in der arabischen Republik Syrien

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Dynamik und der Bedeutung marktwirtschaftlicher Impulse beim Übergang von einem zentral geplanten zu einem offenen Wirtschaftssystem. Im Mittelpunkt des Projekts stehen empirische Untersuchungen zum privatwirtschaftlichen Unternehmerverhalten. Es soll überprüft werden, in welchem Umfang das private syrische Unternehmertum die von der Regierung des Landes vor wenigen Jahren gesetzten Impulse zu einer weiteren Öffnung der syrischen Wirtschaft nutzt. Im Rahmen dieser Öffnung bieten sich auch für deutsche Unternehmen Möglichkeiten zu einer intensiveren wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Anwendung in der Praxis:
Syrien/Vermittlung von Geschäftspartnern; eine Kontaktstelle für die syrisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen befindet sich im Aufbau.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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A4 Privates Unternehmertum im entstehenden Palästina

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Die Wirtschaftsentwicklung im entstehendem "Staat" Palästina hängt wesentlich von den Aktivitäten privater Unternehmer ab. Ziele des Projektes sind eine Analyse des Investitionsverhaltens von Unternehmern im verarbeitenden Gewerbe sowie die daraus ableitbaren Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit deutschen Firmen. Ihr Nutzen: Beratung über Investitionsmöglichkeiten und Marktchancen sowie Vermittlung von Kontakten zu Unternehmen und Institutionen in Palästina.

Anwendung in der Praxis:
Palästina/Vermittlung von persönlichen Kontakten zu Industrieunternehmern und ranghohen Vertretern der Ministerialbürokratie; Informationen über Industrieparks und rechtliche Rahmenbedingungen

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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A9 Entwicklungspotential vietnamesischer Dörfer

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Das Projekt soll die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen der 1986 in Vietnam begonnenen Politik der "Erneuerung" analysieren. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei das Aufkommen eines neuen privaten Unternehmertums finden. Eventuellen Plänen zum wirtschaftlichen Engagement deutscher Firmen in Vietnam soll mit den Ergebnissen des Projekts eine zuverlässige Orientierungshilfe zur Hand gegeben werden.

Anwendung in der Praxis:
Vietnam/Informationen zu Möglichkeiten von Kooperationen mit Betrieben im ländlichen Raum.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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C2 Arbeit in formalen Organisationen in Nairobi, Kenia

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Im Rahmen des Projektes sollen Arbeitsprozesse in Unternehmen beobachtet und beschrieben werden, um dadurch ein empirisch fundiertes Verständnis von Arbeit im "modernen" Sektor Afrikas südlich der Sahara und hierbei insbesondere in Kenia zu erlangen. Ziel ist es zu verstehen, wie sich die Besonderheiten der Region sowie kulturspezifische Erfahrungen, Normen und Werte auf die Arbeit der Menschen und in ihrer Zusammenarbeit am Arbeitsplatz niederschlagen. Stichworte: Arbeitskultur in afrikanischen Unternehmen und Organisationen, interkulturelles Management.

Anwendung in der Praxis:
Kenia/Beratung zu Fragen der "Corporate Identity" beim Management von Auslandsunternehmen.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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F1A Wertvorstellungen von Chinesen als Basis für wirtschaftlichen Erfolg

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

China hat im Laufe seiner tausendjährigen Kultur auch im Geschäftsleben eigenständige Wertvorstellungen entwickelt, auf die es angesichts seiner Stärke als wachsender, kaufkräftiger Markt zunehmend Wert legt. Im weltweiten Wettbewerb um den Markt China mit mannigfaltigen Möglichkeiten zählen nicht nur wirtschaftliche Fakten. Wer die kulturellen Hintergründe des Geschäftspartners kennt und sie nutzt, kommt eher zum Erfolg. Ziel des Projektes ist es, die Strukturen und Prozesse der interkulturellen Kommunikation zu erfassen. Dabei arbeiten auch chinesische Wissenschaftler als Kooperationspartner mit, um vor allem die Wertvorstellungen und Kommunikationsstrategien chinesischer Unternehmer zu ermitteln.

Anwendung in der Praxis:
China/Hilfen für die Konzeption von Vorbereitungsseminaren für Firmenentsandte

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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F1B Standortbedingungen, Marktchancen und -risiken für den bayerischen Mittelstand in der VR China

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Das dynamische Wachstum und die Außenöffnung machen die VR China zu einem attraktiven Markt. Die Marktchancen in China werden oft überschätzt, da allgemein verfügbare Informationen bisweilen ungenau und unspezifisch sind. Im Projekt werden die Provinzen mit Hilfe wirtschaftlicher, sozialer und infrastruktureller Kennzahlen typisiert und in den wirtschaftlichen Zentren Shanghai und Dalian die konkreten Standort- und Investitionsbedingungen analysiert. Durch eine Marktanalyse für den bayerischen Werkzeugmaschinenbau leistet das Projekt einen Beitrag zur Identifizierung ungenutzter Marktchancen, besonders für die mittelständischen Unternehmen, die meist nicht über die Ressourcen verfügen, um aufwendige Marktstudien selbst zu erstellen.

Anwendung in der Praxis:
China/Hilfen für die Konzeption von Vorbereitungsseminaren für Firmenentsandte.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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F1C Unternehmerhandeln in der Volksrepublik China

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Das Projekt untersucht die Erscheinungsformen privatwirtschaftlichen unternehmerischen Handelns in Dalian und Shanghai sowie deren subjektive und objektive Grundlagen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, welches Unternehmerbild in China vorherrscht (Fremdkonzept), wie der chinesische Unternehmer sich selbst versteht (Selbstkonzept) und wie dieser im gegenwärtigen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Transformationsprozeß Chinas sein unternehmerisches Handeln plant, durchführt und bewertet. Die Analyse der sich abzeichnenden Institutionalisierung des privaten Unternehmertums in China soll nicht zuletzt Verständnis für die Grundlagen chinesischen Unternehmerhandelns bei deutschen Wirtschaftsvertretern schaffen und auf diese Weise eine gute Zusammenarbeit fördern.

Anwendung in der Praxis:
China/Hilfen für die Konzeption von Vorbereitungsseminaren für Firmenentsandte

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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F1D Marktzugang des bayerischen Mittelstands in China

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

China gilt als strategisch wichtiger Zukunftsmarkt. Auch mittelständische Firmen aus Bayern verstärken zunehmend ihr Engagement in China. Die Projektgruppe untersucht die Markteintrittsstrategien und Zugangschancen bayerischer mittelständischer Unternehmen und zentrale Problemstellungen, die aus der Marktpräsenz erwachsen. Im Mittelpunkt stehen Kontakt, Konflikt und Kompatibilität deutscher und chinesischer Unternehmenskulturen. Ziel des Projekts ist neben der Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse auch der Erfahrungstransfer zu den am Chinageschäft interessierten mittelständischen Firmen.

Anwendung in der Praxis:
China/Hilfen für die Konzeption von Vorbereitungsseminaren für Firmenentsandte

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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F5 Institutionalisierung "nichtweißen" Unternehmertums in Südafrika

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Für den zukünftigen Handel mit Südafrika und das Operieren deutscher Unternehmen in Südafrika sind genauere Kenntnisse über das Unternehmertum unerläßlich. Zur wirtschaftlichen Integration der nichtweißen Bevölkerungsmehrheit in den modernen Sektor der Volkswirtschaft gehört auch ein eigenständiges nichtweißes Unternehmertum als Multiplikator für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in den weniger entwickelten Bereichen. Das traditionelle weiße Unternehmertum wird sich auf Dauer unter den neuen Gegebenheiten nur dann weiterhin erfolgreich betätigen können, wenn eine Verflechtung über Abnehmer- und Zuliefererbeziehungen mit den neuen afrikanischen Unternehmen gelingt. Das Projekt beschäftigt sich u.a. mit der Frage, welche Besonderheiten "afrikanische" Unternehmen bei der Gründung und in ihren Strategien aufweisen und welche Charakteristika die Unternehmer (im Vergleich zu den etablierten weißen Unternehmern) kennzeichnen.

 

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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F9 Kooperation jordanischer Unternehmer mit ausländischen Partnern

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

In diesem Projekt wird der Versuch unternommen, regionsspezifisches Unternehmerverhalten im Rahmen von Unternehmenskooperationen vergleichend zu analysieren. Internationale Unternehmenskooperationen gewinnen für eine erfolgreiche Markterschließung und -bearbeitung im arabischen Raum kontinuierlich an Bedeutung. Nach umfassenden Reformen und aufgrund des beachtlichen Humankapitalpotentials bietet Jordanien heute vergleichsweise gute Bedingungen für solche Formen interkultureller unternehmerischer Zusammenarbeit. Ziel des Projektes ist eine Analyse und Evaluation der Motive, Strategien und Erfolge der Partnerschaften, um daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für deutsche Unternehmen abzuleiten.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Fo1A Deutsche Unternehmer und Firmenentsandte in der Türkei: ihre Handlungsstrategien und ihre Lebenswelt in der Diaspora

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Ziel des Projektes ist die Analyse des Verhaltens deutscher Unternehmer in der Türkei, ihrer Kommunikation mit türkischen Partnern, ihrer Strategien, interkulturellen Fähigkeiten und Erfahrungen im Vergleich zu US-amerikanischen Unternehmern. Erwartet wird ein Beitrag zum besseren Verstehen und Akzeptieren in deutsch-türkischen Kooperationen und zur Verbesserung des Einsatzes deutscher Firmenentsandter. Die Ergebnisse sollen später durch ein Handbuch für Unternehmer und Entsandte und in Form von Trainingskonzepten für mittelständische und Kleinunternehmer vermittelt werden.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Fo1B Kulturelle Interaktion in der ausländischen Unternehmung

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Im nördlichen Mexiko hat sich ein Produktionsmodell entwickelt, das aufgrund niedriger Lohnkosten für ausländische Unternehmen von großem Interesse ist. In jüngster Zeit wird gerade bei diesen Betrieben eine Tendenz zu technologieintensiveren und komplexeren Produkten und Produktionsverfahren beobachtet. In diesen Betrieben rücken zunehmend auch Fragen der Qualifikation der Mitarbeiter und der Bindung an das Unternehmen in den Mittelpunkt. Das Projekt geht davon aus, dass kulturelle Verschiedenheit in der mexikanisch-amerikanischen Grenzregion eine besondere Rolle spielt. Deutsche Unternehmensvertreter kommunizieren beruflich wie privat mit mexikanischen, US-amerikanischen und mexikanisch-amerikanischen Personen. Der private und betriebliche Alltag (Produktionsorganisation, Unternehmensstrategien usw.) ist in diesem Spannungsfeld wechselseitig auszuhandeln. Ziel des Projektes ist es, dieses Spannungsfeld zwischen ausländischen Unternehmern und einheimischen Akteuren zu untersuchen.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Fo1C Die Bedeutung der Diaspora für die Unternehmenstätigkeit in Indonesien und Mexiko: deutsche und US-amerikanische Entsandte im Vergleich

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Die Forschungsarbeit befasst sich mit den Kommunikationsprozessen zwischen deutschen Firmenentsandten und deren indonesischen und mexikanischen Partnern unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der deutschen Diasporakultur (entstanden in der deutschen Gemeinde im Ausland). Ziel des Projektes ist es zu klären, ob und inwieweit die Diasporakultur als integrative Stütze oder als Behinderung der Anpassungsleistung und der Arbeitseffektivität der Entsandten im Gastland fungiert.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Fo3A Südafrikanisch-deutsche Unternehmenskooperationen

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Südafrika ist für die deutsche Industrie wichtigster Standort in Afrika, insbesondere seit dem Ende der Apartheid. Für deutsche Unternehmen liegt hier eine Chance, wenn sie sich den neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten stellen. Kooperationen mit südafrikanischen Unternehmen - auch mit den sich herausbildenden Firmen schwarzer Unternehmer - werden dabei an Bedeutung gewinnen. Im Projekt werden die Bedingungen und Erfolgsdeterminanten unterschiedlicher Formen von Kooperationen und Netzwerken im multikulturellen Umfeld Südafrika empirisch untersucht.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Fo3B Die Bedeutung von Netzwerkbeziehungen für den Markteintritt in fremden Kulturen

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Mittelständische Unternehmen sind beim Eintritt in neue Märkte wegen personeller und finanzieller Engpässe beeinträchtigt. Beziehungen zu wichtigen Kunden bestimmen oft die Wahl der Zielmärkte und erleichtern den Markteintritt. Welche Konsequenzen haben diese Kontakte im weiteren Verlauf der Anpassung an die Zielmärkte und für den Aufbau von Beziehungen zu lokalen Unternehmen' In Mexiko zeigen deutsche Unternehmen bereits starke Präsenz. Wir analysieren Netzwerkstrukturen im Bereich der Automobilzulieferer, der Umwelttechnologie und im Tourismus. Ziel der Untersuchung ist es, die Bedeutung von Unternehmensnetzwerken für den Erfolg mittelständischer Unternehmen in fremdkulturellen Märkten aufzuzeigen.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Fo3F Vertrauen in interkulturellen Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen: Ein Vergleich zwischen Mexiko und Japan

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

In zunehmendem Umfang suchen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Kooperationsbeziehungen mit Unternehmen aus anderen Ländern aufzubauen. Die Bedeutung eines vertrauensvollen Umgangs zwischen Partnerunternehmen in grenzüberschreitenden Kooperationen ist weitaus höher als bei einer Zusammenarbeit auf nationaler Ebene: Mit zunehmender geographischer und kultureller Distanz wachsen die Schwierigkeiten, detaillierte vertragliche Regelungen der Zusammenarbeit zu formulieren und wirkungsvolle Kontroll- und Sanktionsmechanismen einzurichten. Ziel des Projektes ist, das Verständnis für eine vertrauensvolle Unternehmenskooperation herauszuarbeiten. Geklärt werden soll der Zusammenhang zwischen der Vertrauensqualität einer Kooperation und den ökonomischen Erfolgsindikatoren. Weiterhin sollen konkrete Vorschläge zum vertrauensbewussten Kooperationsmanagement erarbeitet werden.

Gefördert durch:
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FoE3 Wirtschaftskultur und Unternehmenskooperation in Südostasien am Beispiel von Indonesien und Singapur

Arbeitsfeld:
Unternehmerverhalten in außereuropäischen Ländern

Internationale Unternehmenskooperationen bergen ein hohes Konfliktpotential, das oftmals auf interkulturelle Unterschiede und Missverständnisse zwischen den Unternehmenspartnern zurückzuführen ist. Das Forschungsvorhaben untersucht die Besonderheiten der Wirtschaftskultur Indonesiens und Singapurs und ihre Auswirkungen auf die Zusammenarbeit deutscher KMUs mit ihren südostasiatischen Partnern. Ziel ist es dabei, kulturell bedingte Konfliktsituationen zu analysieren und angepasste Lösungsstrategien zu entwickeln, die zum besseren Gelingen der Unternehmenskooperation beitragen sollen.

Gefördert durch:
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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