Aktuelle Ausschreibungen der EU und des BMBF

Hier finden Sie einen Überblick über spezifische, aktuelle Ausschreibungen verschiedener EU- und Bundesförderprogramme, nach Fachrichtungen sortiert. Bitte beachten Sie, dass sich aktuell Deadlines kurzfristig ändern können. Verbindlich sind die Angaben auf den Webseiten der Förderinstrumente bzw. Fördermittelgeber.

Umwelt, Energie und Bioökonomie

2. gemeinsamer transnationaler Aufruf der "Sustainable Blue Economy Partnership"

Der Aufruf trägt den Titel "Unified paths to a climate-neutral, sustainable, and resilient blue economy: engaging civil society, academia, policy, and industry" .

Die Vision der "Sustainable Blue Economy Partnership", einer europäischen Partnerschaft im Rahmen des Programms Horizon Europe, ist es, einen gerechten und integrativen Übergang zu einer regenerativen, widerstandsfähigen und nachhaltigen Blue Economy zu gestalten, zu steuern und zu unterstützen.Zu ihr gehören alle Industriezweige und Sektoren, die im weitesten Sinne mit Ozeanen, Meeren und Küsten zu tun haben, unabhängig davon, ob sich die Tätigkeiten auf dem oder im Meer oder an Land abspielen. Ziel dieser EU-Partnerschaft ist es, den notwendigen Wandel hin zu einer klimaneutralen, nachhaltigen, produktiven und wettbewerbsfähigen Blue Economy bis 2030 voranzutreiben und gleichzeitig die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Ozean für die Menschen bis 2050 zu schaffen und zu unterstützen.

Deadline Kurzanträge: 10. April 2024
Deadline Vollanträge: 6. November 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

1. Call der Agrarökologie-Partnerschaft "Förderung der Agrarökologie auf betrieblicher und landschaftlicher Ebene"

Die Horizon Europe Partnerschaft AGROECOLOGY hat ihre erste gemeinsame Ausschreibung für europäische Forschungsprojekte geöffnet.

Die Partnerschaft zielt darauf ab, gemeinsam den Übergang zur Agrarökologie voranzutreiben, so dass die landwirtschaftlichen Systeme bis 2050 widerstandsfähig, produktiv und wohlhabend, ortsabhängig sowie klima-, umwelt-, ökosystem-, biodiversitäts- und menschenfreundlich sind!

Derzeit sind 70 Partner aus 26 Ländern und Regionen Teil einer gemeinsamen Vision. Die Partnerschaft wird von Nicolas Tinois vom deutschen Forschungszentrum Jülich koordiniert.

Das Arbeitsthema lautet "Fostering agroecology at farm and landscape levels" (Förderung der Agrarökologie auf Betriebs- und Landschaftsebene) mit dem Ziel, transdisziplinäre Forschungs- und Innovationsprojekte zu finanzieren, die sich mit der agrarökologischen Umstellung sowohl konventioneller als auch ökologischer Anbausysteme auf zwei geografischen Ebenen befassen:

  •     Thema 1 - auf der Ebene des landwirtschaftlichen Betriebs und seiner unmittelbaren Umgebung
  •     Thema 2 - auf landschaftlicher oder territorialer Ebene

Deadline Voranträge: 26. April 2024
Deadline Vollanträge: 19. September 2024


Weitere Einzelheiten zum Call finden Sie hier und hier.

 

Water4All 2023 - Joint Transnational Call

 

 

“Aquatic Ecosystem Services”

Der Gemeinsame Transnationale Aufruf wird im Rahmen der Europäischen Partnerschaft Water4All veröffentlicht und unterstützt Forschungs- und Innovationsprojekte zur langfristigen Verbesserung der Wassersicherheit. Im Einklang mit den strategischen Zielen von Water4All sollten die Ergebnisse zur Umsetzung von evidenzbasierten, globalen, EU- und nationalen Wassermanagement-Politiken und -Strategien beitragen, einschließlich des Green Deal, der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), Just Transition und der Wasser-Aktionsagenda für die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die Vorschläge sollten geeignete Rechtsvorschriften und politische Rahmenbedingungen auf nationaler und internationaler Ebene berücksichtigen, mit denen die Auswirkungen des globalen Wandels auf die aquatischen Ökosystemleistungen gemildert werden sollen.

Art der Maßnahme: Gemeinsame Aufforderung
Laufzeit: 12. September 2023 - Frühjahr 2028
Deadline für die Einreichung von Erstvorschlägen: 13. November 2023, 15:00 MEZ
Deadline für die Einreichung der Vollanträge: 29. April 2024, 15:00 MESZ

Säule B - Forschung und Innovationsentwicklung

Weitere Informationen finden Sie hier.

LIFE 2023 Calls geöffnet - 611 Millionen Euro für die Verwirklichung Ihrer grünen Projektideen

In diesem Jahr stehen rund 611 Millionen Euro für Projekte in den Bereichen Natur- und Umweltschutz, Klimaschutz und für eine saubere Energiewende zur Verfügung.

Welche Calls sind offen?

  •     Standard Action Projects (SAPs): Natur und biologische Vielfalt - 148,4 Millionen Euro
  •     Standard Action Projects (SAPs): Kreislaufwirtschaft und Lebensqualität - 81 Millionen Euro
  •     Standard Action Projects (SAP): Eindämmung des Klimawandels und Anpassung an den Klimawandel - 66,35 Mio. EUR
  •     Strategic Integrated Projects (SIPs): Klima und Umwelt - 83 Mio. EUR
  •     Betriebskostenzuschüsse für bestimmte gemeinnützige Einrichtungen, die einen „Framework Partnership Agreement“ unterzeichnet haben - 14 Mio. EUR
  •     Replikation technischer Hilfe - 6,5 Mio. EUR
  •     Projekte zur Umsetzung von Ad-hoc-Prioritäten im Bereich der Gesetzgebung und Politik (PLP) - 15 Mio. EUR
  •     Technische Hilfe für die Vorbereitung von SIPs und SNAPs
  •     Projekte zum Übergang zu sauberer Energie

Wie kann ich mich bewerben?

Besuchen Sie das Portal der Europäischen Kommission für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten. Dort finden Sie Informationen zu den Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen von LIFE 2023 und Anweisungen zur Einreichung Ihrer Bewerbung.

 

Calls in Horizon Europe: Cluster 5 "Klima, Energie und Mobilität"

Cluster 5 dient dem Ziel der EU, bis 2050 klimaneutral zu sein.

Calls in Cluster 5 orientieren sich an neun Programmschwerpunkten:

  1. Klimawissenschaft und Lösungen,
  2. Energieversorgung,
  3. Energiesysteme und Netze,
  4. Gebäude und Industrieanlagen in der Energiewende,
  5. Gemeinden und Städte,
  6. industrielle Wettbewerbsfähigkeit im Verkehr,
  7. sauberer Transport und Mobilität,
  8. intelligente Mobilität,
  9. Energiespeicherung.

Aktuelle Calls zu Cluster 5 und die entsprechden Deadlines finden Sie hier.

Calls in Horizon Europe: Cluster 6 "Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt"

Cluster 6 dient folgenden Zielen:

  • Klimaneutralität und Anpassung an den Klimawandel;
  • Erhaltung bzw. Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme;
  • nachhaltige und zirkuläre Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen; Bekämpfung der Umweltverschmutzung; Bioökonomie;
  • Lebensmittel- und Ernährungssicherheit für alle mittels nachhaltiger Lebensmittelsystemen vom Hof zum Tisch;
  • ausgewogene Entwicklung von ländlichen, Küsten- und Stadtgebieten;
  • innovative Governance-Modelle, die Nachhaltigkeit und Umweltbeobachtung ermöglichen.

Um diese zu erreichen, werden jährliche Ausschreibungen mit festgelegten Themen in den folgenden sieben Bereichen veröffentlicht:

  1. Umweltbeobachtung,
  2. Biologische Vielfalt und natürliche Ressourcen,
  3. Land- und Forstwirtschaft und ländliche Gebiete,
  4. Meere, Ozeane und Binnengewässer,
  5. Lebensmittelsysteme,
  6. Biobasierte Innovationssysteme in der EU-Bioökonomie,
  7. Kreislaufwirtschaft.

Aktuelle Calls zu Cluster 6 und die entsprechden Deadlines finden Sie hier.

Kontakt in der BayFOR

Dr. Thomas Ammerl
Fachbereichsleiter Umwelt, Energie & Bioökonomie
Tel.: +49 (0)89 9901888-120
E-Mail: ammerl@bayfor.org

Gesundheitsforschung und Biotechnologie

Ausschreibung des Digital Europe Programms im Bereich Gesundheit

Das Digital Europe Programm hat eine neue einstufige Ausschreibung geöffnet, die den Gesundheitsbereich betrifft.

DIGITAL-2024-CLOUD-DATA-06-HEALTHCARE-AI: "Support for Health Data Access Bodies to foster efficient pathways for AI in healthcare"

Ziel ist die Identifizierung von Prozessen zur Entwicklung, Erprobung und Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sowie das Aufdecken von Hindernissen und Lücken. Es sollen effektivere Prozesse durch Nutzung des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten und verschiedenen digitalen Zentren generiert werden.

Weitere Informationen zu den Beteiligungs- und Förderbedingungen, die von denen in Horizont Europa abweichen, finden Sie unter den oben genannten Links, jeweils unter "Topic conditions and documents". Eine Übersicht über alle offenen Ausschreibungen im Digital Europe Programm finden Sie im Funding and Tenders Portal der Europäischen Kommission.

Hintergrund: Das Digital Europe Programm ist ein EU-Förderprogramm, das die digitale Transformation Europas voranbringen und digitale Technologien für Unternehmen, Bürgerinnen und Bürgern sowie öffentlichen Verwaltungen zugänglich machen soll.

Einreichfrist: 29. Mai 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

Info-Day am 13. März 2024

Innovative Health Initiative (IHI) startet breit angelegte neue Finanzierungsrunde

Die Initiative für innovative Gesundheit (IHI) hat zwei neue Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht, die Aufforderungen Nr. 6 und Nr. 7, die sich mit einem breiten Spektrum von Herausforderungen in der Gesundheitsforschung und -innovation befassen.

Im Rahmen der Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen 6 und 7 der IHI stehen knapp 120 Mio. EUR zur Verfügung, die aus dem EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon Europe stammen. Es wird erwartet, dass die Industriepartner des IHI und (gegebenenfalls) die beitragenden Partner einen entsprechenden Betrag beisteuern.

Im Rahmen der neuen Aufforderungen werden folgende Themen aufgegriffen:

  • Bessere Behandlung von Herzkrankheiten
  • Auf dem Weg zur Validierung von Biomarkern für den klinischen Einsatz
  • Unterstützung für Beschäftigte im Gesundheitswesen in Krankenhäusern
  • Hilfe für Patienten bei ihrer Medikation
  • Praktischer Leitfaden für die Verwendung von realen Daten und Belegen

Deadline IHI-Aufforderung 6 (zweistufige Aufforderung):   
Einreichungsfrist für Kurzvorschläge: 16. April 2024
Weitere Informationen und Einzelheiten zur Antragstellung: www.ihi.europa.eu/apply-funding/ihi-call-6

Deadline IHI-Aufforderung 7 (einstufige Aufforderung):   
Einreichungsfrist für Vollanträge: 22. Mai 2024
Weitere Informationen und Einzelheiten zur Antragstellung: www.ihi.europa.eu/apply-funding/ihi-call-7

ERA-NET JPIAMR-ACTION Call 2024

JPIAMR veröffentlicht einen internationalen Aufruf zur Einreichung von Projekten unter dem Dach von JPIAMR und im Rahmen des ERA-NET JPIAMR-ACTION. An der Aufforderung "Interventions moving forward to promote action to counteract the emergence and spread of bacterial and fungal resistance and to improve treatments" werden sich 21 Geldgeber aus 19 Ländern beteiligen. Das geschätzte Gesamtbudget der Aufforderung beläuft sich auf über 17,7 Millionen Euro.

Um der wachsenden globalen Bedrohung durch die zunehmende Ausbreitung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel (Bakterien und Pilze) entgegenzuwirken, werden mit dieser Aufforderung internationale Verbundforschungsprojekte finanziert, die darauf abzielen, die Wirksamkeit, Kosteneffizienz und Akzeptanz bestehender Maßnahmen gegen bakterielle oder Pilzinfektionen zu verbessern, zu vergleichen und zu bewerten und/oder neue Maßnahmen gegen Pilzinfektionen zu entwickeln.

Mit dieser Aufforderung will das ERA-NET JPIAMR-ACTION die Zusammenarbeit zwischen Forschungspartnern aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten fördern und verstärken, um die Interventionsforschung im Bereich der antimikrobiellen Resistenz zu unterstützen.

Deadline Kurzantrag: 14. März 2024
Deadline Vollantrag: 9. Juli 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

Transnationale Ausschreibung von EP PerMed: Joint Transnational Call (JTC) 2024

EP PerMed (European Partnership for Personalised Medicine) hat eine Vorankündigung für eine neue Ausschreibung veröffentlicht. Anfang 2024 wird eine transnationale Ausschreibung mit einem Fördervolumen von rund 40 Millionen Euro publiziert.

Gefördert werden transnationale, interdisziplinäre und intersektorale Projekte, die sich mit personalisierter Medizin befassen. Gefördert werden Projekte mit folgenden Forschungszielen:

  • Identifizierung und Bewertung von Targets für Ansätze der personalisierten Medizin in Kombination mit der Entwicklung von begleitenden Biomarkern oder anderen Markern zur Überwachung von Behandlungsergebnissen und zur Stratifizierung von Patienten.
  • Förderung und Ermöglichung interdisziplinärer Zusammenarbeit durch die Kombination präklinischer und klinischer Forschung in transnationalen Projekten und Akteur-übergreifender Forschung durch die Einbeziehung einer Reihe anderer relevanter Disziplinen.
  • Förderung der Sektor-übergreifenden Zusammenarbeit durch Einbeziehung des privaten Sektors, der Industrie, von Zulassungsbehörden/HTA-Agenturen und Patientenorganisationen.

Deadline Pre-Proposal: 5. März 2024.
Deadline Full-Proposal: 20. Juni 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ein Informationstag zur Ausschreibung findet am 15. Januar 2024 statt.

 

Innovative Health Initiative (IHI) – Entwürfe der nächsten Call-Topics sind online

Die Innovative Health Initiative (IHI) ist eine öffentlich-private Partnerschaft (PPP) zwischen der Europäischen Union und der europäischen Biowissenschaftsindustrie. Die Hauptziele sind die Umsetzung von Gesundheitsforschung und Innovation in greifbare Vorteile für Patienten und die Gesellschaft sowie die Sicherstellung der Vorreiterrolle Europas hinsichtlich der interdisziplinären, nachhaltigen und patientenzentrierten Gesundheitsforschung. Als Nachfolgerin der Innovative Medicines Initiative 2 (IMI2) ist unter Horizont Europa die Innovative Health Initiative (IHI) die größte institutionalisierte Partnerschaft im Themenfeld Gesundheit.
Die folgenden Themen werden für die nächsten IHI-Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen in Betracht gezogen. Die IHI veröffentlicht die Entwürfe zu den Themen bereits vor dem offiziellen Start der Aufforderung, um potenziellen Antragstellern mehr Zeit für die Bildung eines Konsortiums und die Ausarbeitung eines Vorschlags zu geben.

Topics im IHI Call 4 (zweistufiger Aufruf): Themen zu den 3R, der patientenzentrierten Blutentnahme, klinischen Studien und den Umweltauswirkungen der Gesundheitsversorgung

Weitere Informationen mit Links zu den einzelnen Topic-Beschreibungen finden Sie hier.

Kontakt in der BayFOR

Dr. Mikhail Antonkin (Antonkine), Ph.D. in Biochemie, Mikrobiologie, Molekularbiologie
Wissenschaftlicher Referent Gesundheitsforschung & Biotechnologie
Telefon: +49 (0)911 50715-950
E-Mail: antonkin@no-spam-pleasebayfor.org

M.Sc. Janina Schneiker
Wissenschaftliche Referentin Gesundheitsforschung & Biotechnologie
Telefon: +49 (0)89 9901888-154
E-Mail: schneiker@no-spam-pleasebayfor.org

Informations- und Kommunikationstechnologien, Natur- & Ingenieurwissenschaften

EIT Urban Mobility Open Innovation Call for Proposals

Das übergeordnete Ziel des Innovationsprogramms besteht darin, die Herausforderungen zu lösen, denen sich europäische Städte gegenübersehen, um das Leben der Bürger zu verbessern, indem sie Innovationen auf den Markt bringen. Wir unterstützen marktnahe Projekte, die in der Lage sind, neue Lösungen in realen städtischen Demonstrationsprojekten zu testen, und die bis zum Ende des Projekts kommerziell lebensfähig sein können.

Der EIT-Geschäftsplan für urbane Mobilität 2023-2025 definiert neun Aufgabenbereiche, die sich aus mehr als 250 Herausforderungen für die urbane Mobilität ergeben, die von Städten in ganz Europa identifiziert wurden. Im Rahmen dieser Aufforderung werden drei Bereiche als vorrangig eingestuft:

  • Nachhaltige Stadtlogistik
  • Mobilität und Energie
  • Mobilität der Zukunft

Deadline: 7. Juni 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

"Connecting Europe Facility" (CEF) for Transport – Alternative Fuels Infrastructure Facility (AFIF)

Die EU-Kommission stellt 1 Mrd. € für Lade- und Tankstellen im Rahmen von "Connecting Europe Facility" (CEF) zur Verfügung, um den Aufbau einer Infrastruktur für die Versorgung mit alternativen Kraftstoffen im Straßen-, See-, Binnenschiffs- und Luftverkehr entlang des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) zu fördern:

  •     Straßennetz: Förderung von Hochleistungs-Stromtankstellen und Wasserstofftankstellen sowie von Megawatt-Tankstellen für schwere Nutzfahrzeuge
  •     Flughäfen: Unterstützung für die Strom- und Wasserstoffversorgung
  •     Häfen: Förderung der Strom- und Wasserstoffversorgung und erstmals auch von Bunkeranlagen für Ammoniak und Methanol. 

Die Antragsteller können ihre Vorschläge vor einem der drei Stichtage einreichen: 24. September 2024, 11. Juni 2025 und 17. Dezember 2025.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Überblick über die Horizon Europe Battery Calls 2024:

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die bereits veröffentlichten EU-Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen 2024 für die Batterieforschung, die neun Themenbereiche abdecken.

Deadline 18. April 2024:

Smart, low-cost pervasive stationary slow charging and bi-directional solutions synergic with the grid for EV mass deployment (2ZERO Partnership) (TRL 7-8)

  • HORIZON-CL5-2024-D5-01-03:

Advanced battery system integration for next-generation vehicles (2ZERO Partnership) (TRL 5)


Deadline 5. September 2024:

Chips Joint Undertaking (Chips JU)veröffentlicht drei neue Calls

Das gemeinsame Unternehmen Chips (Chips JU) veröffentlicht drei neue Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen mit einem Gesamtbudget von 216 Mio. €. Diese Aufforderungen beziehen sich auf Tätigkeiten des Gemeinsamen Unternehmens Chips, die nicht direkt mit der Initiative "Chips für Europa" (ehemals Gemeinsames Unternehmen für digitale Schlüsseltechnologien) zusammenhängen, wobei die Mittel aus dem Programm "Horizont Europa" stammen.

Die erste Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Innovationsmaßnahmen (IA) und die zweite Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA) werden in zwei Phasen durchgeführt, wobei die Frist für die Einreichung von Projektskizzen auf den 14. Mai festgelegt ist und die vollständigen Projektvorschläge bis zum 17. September eingereicht werden müssen.

Die dritte Aufforderung umfasst ein Thema für RIA und wird als einphasige Aufforderung ohne nationalen Beitrag, aber in Zusammenarbeit mit Südkorea durchgeführt. Die Frist für die Einreichung der vollständigen Projektvorschläge endet am 14. Mai. Die Zusammenarbeit mit Südkorea ist eine strategische Maßnahme zur Schaffung eines Rahmens, der die Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen Forschungs- und Innovationsakteuren in beiden Ländern stärken wird.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Clean Hydrogen Partnership Call 2024

Die Clean Hydrogen Partnership veröffentlicht heute, am 17. Januar 2024, eine neue Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Wasserstoffforschung. Über Horizont Europa werden insgesamt 113,5 Mio. EUR für Projekte zur Verfügung gestellt, die Forschungs- und Innovationstätigkeiten entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette abdecken.

Weitere 60 Mio. EUR (aus dem Budget des RePowerEU-Plans) werden zur Unterstützung verschiedener Aktivitäten (einschließlich der Aufstockung verwandter Aufforderungsthemen und der Beschaffung von Mitteln für die Einrichtung und den Betrieb einer "Hydrogen Valleys Facility") verwendet, um die Zahl der Wasserstofftäler in ganz Europa zu erhöhen.

Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen umfasst insgesamt 20 Themen, darunter 5 für die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff, 5 für die Speicherung und Verteilung von Wasserstoff, 4 für den Verkehr und 2 für Wärme und Strom. Darüber hinaus werden 2 Themen Querschnittsthemen unterstützen. Diese Aufforderung umfasst auch 2 Themen zu Wasserstofftälern (Hydrogen Valleys).

Deadline: 17. April 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

EUREKA Network: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu angewandten Quantentechnologien

Die nationalen Fördereinrichtungen aus 15 Ländern haben Mittel für Organisationen bereitgestellt, die an internationalen FuE-Projekten im Bereich der angewandten Quantentechnologie mitarbeiten.

Sie können Ihren FuE-Projektantrag für diese Ausschreibung zwischen dem 1. Februar 2024 und dem 9. Mai 2024 einreichen. Ihrem Projektkonsortium müssen Einrichtungen mit Sitz in mindestens zwei der in dieser Aufforderung zur Einreichung von Projekten aufgeführten Länder angehören.

Call öffnet am 1. Februar 2024 um 01:00 Uhr deutscher Zeit
Deadline: 9. Mai 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

3. Aufruf Smart Networks and Services Joint Undertaking (SNS JU)

Das Gemeinsame Unternehmen Intelligente Netze und Dienste (SNS JU) freut sich, die Veröffentlichung seines neuen Arbeitsprogramms für Forschung und Innovation für 2024 bekannt zu geben. Darin sind erhebliche öffentliche Mittel in Höhe von 129 Mio. EUR für Kooperationsprojekte vorgesehen, um 6G-Systeme voranzubringen und Normungstätigkeiten vorzubereiten.

Am 23. November 2023 verabschiedete der Verwaltungsrat des gemeinsamen Unternehmens für intelligente Netze und Dienste sein Arbeitsprogramm 2024, das auch Informationen über die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen 2024 im Rahmen von Horizont Europa enthält.

Das SNS-F&I-Arbeitsprogramm 2024 wird die Grundlage für die dritte SNS-Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen bilden.

Da sich die globale Landschaft weiter entwickelt, unterstreicht das umfassende F&I-Arbeitsprogramm des SNS JU sein Engagement für die Förderung von 6G-Forschung und -Innovation, fördert die Nachhaltigkeit, befasst sich mit Mikroelektronik für Telekommunikationssysteme und arbeitet international zusammen, um die Zukunft intelligenter Netze und Dienste mit globaler Wirkung voranzutreiben.

Die 3. Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen umfasst die folgenden komplementären Themenbereiche:

  • Bereich B: Forschung für revolutionäre und evolutionäre technologische Fortschritte in Vorbereitung auf 6G, einschließlich IoT, Geräte und Software, die auf höhere Technologiebereitschaftsstufen (TRL) abzielen, mit dem Ziel, innovative Lösungen für reale Netze in einem langfristigen Zeitraum zu liefern, insbesondere durch Proof of Concepts (PoC).
  • Stream C: SNS-System-Enablers und PoCs mit dem Ziel, experimentelle Infrastruktur(en) zur Unterstützung der verschiedenen Phasen des SNS weiterzuentwickeln, zu bündeln und zu konsolidieren, wobei der Schwerpunkt auf der Integration von Mikroelektronik und Photonik liegt, die im Rahmen entsprechender Partnerschaften in experimentellen 6G-Infrastrukturen entwickelt werden.
  • Stream D: Groß angelegte SNS-Versuche und -Pilotprojekte mit vertikalen Bereichen, einschließlich der erforderlichen Infrastruktur zur Erforschung und Demonstration von Technologien und fortgeschrittenen Anwendungen und Diensten für verschiedene vertikale Bereiche, wobei der Schwerpunkt auf der Erzielung greifbarer Ergebnisse in Bezug auf die Nachhaltigkeit liegt

Die dritte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen der SNS wird offiziell im Januar 2024 eröffnet, aber die Antragsteller können schon jetzt mit der Ausarbeitung ihrer Vorschläge beginnen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Calls in Horizon Europe: Cluster 4 "Digitalisierung, Industrie und Weltraum"

Cluster 4 "Digital, Industry and Space" dient der Förderung von Forschung und Innovation in den Bereichen der industriellen Technologien, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der Raumfahrt. So sollen Beiträge zu drei wesentlichen Herausforderungen für Europa geleistet werden: zu Wachstum und globaler Wettbewerbsfähigkeit sowie der Führungsrolle und Autonomie Europas in industriellen Schlüsseltechnologien, zu einer nachhaltigen Industrie und schließlich zu einer inklusiven, an gesellschaftlichen Bedürfnissen orientierten digitalen, gesellschaftlichen und industriellen Transformation.
Folgende Förderbereiche ("Areas of Intervention") werden hier genannt:

  • Manufacturing Technologies
  • Key Digital Technologies
  • Emerging enabling technologies
  • Advanced Materials
  • Artificial Intelligence and Robotics
  • Next Generation Internet
  • Advanced Computing and Big Data
  • Circular Industries
  • Low-Carbon and Clean Industries
  • Space, incl. Earth Observation

Aktuelle Calls zu Custer 4 und die entsprechden Deadlines finden Sie hier.

Calls in Horizon Europe: Cluster 5 "Klima, Energie und Mobilität"

Cluster 5 dient dem Ziel der EU, bis 2050 klimaneutral zu sein.

Calls in Cluster 5 orientieren sich an neun Programmschwerpunkten:

  1. Klimawissenschaft und Lösungen,
  2. Energieversorgung,
  3. Energiesysteme und Netze,
  4. Gebäude und Industrieanlagen in der Energiewende,
  5. Gemeinden und Städte,
  6. industrielle Wettbewerbsfähigkeit im Verkehr,
  7. sauberer Transport und Mobilität,
  8. intelligente Mobilität,
  9. Energiespeicherung.

Aktuelle Calls zu Cluster 5 und die entsprechden Deadlines finden Sie hier.

Kontakt in der BayFOR

Dr. Panteleimon Panagiotou
Fachbereichsleiter Informations-/Kommunikationstechnologien | Natur- & Ingenieurwissenschaften
Tel.: +49 (0)89 9901888-130
E-Mail: panagiotou@no-spam-pleasebayfor.org

Sozial-, Wirtschafts- & Geisteswissenschaften und Sicherheitsforschung

Europäischer Verteidigungsfonds - European Defense Fund (EDF)

Mit dem Europäischen Verteidigungsfond (EVFEuropäische Verteidigungsfonds) fördert die EUEuropäische Union-Kommission die Forschung und Entwicklung innovativer Verteidigungstechnologien. Im Zeitraum von 2021 bis 2027 stehen rund acht Milliarden Euro für Unternehmen und Forschungsakteure in ganz Europa zur Verfügung.

Das EEF-Arbeitsprogramm 2024 umfasst insgesamt 32 Aufforderungsthemen, gegliedert in 6 thematische Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen, 2 nicht thematische Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen und 2 Maßnahmen zur Unterstützung der Allianz für medizinische Gegenmaßnahmen im Verteidigungsbereich.

Unterstützt werden Projekte in kritischen Verteidigungsbereichen wie der Abwehr von Hyperschallraketen, der Entwicklung eines breiten Spektrums unbemannter Fahrzeuge in der Luft und am Boden sowie der sicheren Weltraumkommunikation. Es bereitet auch den Boden für Verteidigungssysteme der nächsten Generation, wie Hubschrauber und mittelgroße Frachtflugzeuge.

Darüber hinaus bietet das Arbeitsprogramm eine breite Palette von Unterstützungsmaßnahmen zur Förderung der Innovation im Verteidigungsbereich und der Integration durch das EU-Innovationsprogramm für den Verteidigungsbereich (EUDIS) mit einer Gesamtfinanzierung von 225 Mio. EUR. Dazu gehören technologische Herausforderungen in den Bereichen Weltraum und Sensoren, eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Spin-Ins in der Kategorie "Werkstoffe und Komponenten" und eine Aufforderung mit Unteraufforderung (Kaskadenfinanzierung) für Start-ups und KMU im Bereich "Simulation und Ausbildung" sowie offene, nicht themenbezogene Aufforderungen für KMU.

EUDIS wird weiterhin die Organisation jährlicher Verteidigungs-Hackathons finanzieren, ebenso wie Business-Coaching für begünstigte KMU und die Defence Equity Facility im Rahmen von InvestEU. Die Neuheit für 2024 ist die vorgesehene Finanzierung eines EUDIS Business Accelerator und Matchmaking mit Investoren (die Ausschreibung wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 veröffentlicht).

Weitere Informationen finden Sie hier. Am 28. und 29. Mai 2024 organisiert die Europäische Kommission einen Informationstag und eine Netzwerkveranstaltung für potenzielle Bewerber für die Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des Europäischen Verteidigungsfonds (EDF) 2024.

Kontakt in der BayFOR:

Dr. Alexander Widmann
Wissenschaftlicher Referent Sozial-, Wirtschafts- & Geisteswissenschaften | Sicherheitsforschung
Tel.: +49 (0)89 9901888-162
E-Mail: widmann@no-spam-pleasebayfor.org

Förderung für KMU und Start-Ups

EIT Urban Mobility Open Innovation Call for Proposals

Das übergeordnete Ziel des Innovationsprogramms besteht darin, die Herausforderungen zu lösen, denen sich europäische Städte gegenübersehen, um das Leben der Bürger zu verbessern, indem sie Innovationen auf den Markt bringen. Wir unterstützen marktnahe Projekte, die in der Lage sind, neue Lösungen in realen städtischen Demonstrationsprojekten zu testen, und die bis zum Ende des Projekts kommerziell lebensfähig sein können.

Der EIT-Geschäftsplan für urbane Mobilität 2023-2025 definiert neun Aufgabenbereiche, die sich aus mehr als 250 Herausforderungen für die urbane Mobilität ergeben, die von Städten in ganz Europa identifiziert wurden. Im Rahmen dieser Aufforderung werden drei Bereiche als vorrangig eingestuft:

  • Nachhaltige Stadtlogistik
  • Mobilität und Energie
  • Mobilität der Zukunft

Deadline: 7. Juni 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

INDUSAC: Open Call für Unternehmen

Im Rahmen des INDUSAC-Projekts wird ein hochmoderner Mechanismus für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschulen entwickelt, der auf menschenzentrierten Gestaltungsprinzipien beruht und eine schnelle gemeinsame Projektentwicklung ermöglicht.

Innerhalb der Horizon Europe-Ausschreibung „A human-centred and ethical development of digital and industrial technologies“, wurde nun vom INDUSAC-Konsortium ein Open Call for Companies veröffentlicht. Das Programm fördert kurze Forschungskooperationen (4-8 Wochen) zwischen Akademie (Wissenschaftler, Forscher, etc.) und Industrie (Firmen) zur Lösung von Unternehmensherausforderungen in 9 vorgegebenen Bereichen. Die Unternehmen werden im Rahmen des Bewerbungsverfahrens aufgefordert, ihre Herausforderungen oder ´Challenges` auf der Plattform zu registrieren und gemeinsam mit internationalen Co-Creation-Teams, bestehend aus Studierenden und Forschenden, Lösungen zu entwickeln.

Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen (große und kleine) aus der EU und assoziierten Ländern ohne Sektor- oder Größenbeschränkungen.
Die Auswahl erfolgt anhand von Motivationsschreiben und Bewertungskriterien wie Exzellenz, Impact, Profile des Co-Creation-Teams und Ressourcen sowie Querschnittskriterien. Die Unternehmen müssen den korrekten Implementierungsprozess einhalten und die europäischen Werte und ethischen Standards beachten. Es wird erwartet, dass die Herausforderungen langfristig relevant sind und die Ergebnisse die höchsten ethischen Standards erfüllen.

Stichtage für das einstufige Verfahren zur Einreichung von "Challenges" sind folgende: 15.04.2024 und 15.09.2024.

Weitere Informationen finden Sie auf der INDUSAC-Projektseite.

Women TechEU - Förderung von Deep-Tech-Start-ups in Europa

Women TechEU ist ein auf zwei Jahre angelegtes, von der EU finanziertes Programm zur Unterstützung von Frauen in führenden europäischen Start-up-Unternehmen im Bereich der Spitzentechnologie. Dieses Förderprogramm bietet Unternehmerinnen in der Gründungsphase von Deep-Tech-Unternehmen Fördersummen in Höhe von bis zu 75.000 Euro. Ein individuelles Unternehmensentwicklungsprogramm, das unter anderem Mentoring, Coaching und gezielte Schulungen umfasst, runden das Programm ab (s.Dienstleistungen weiter unten).

Die erste offene Aufforderung läuft vom 18. März 2024 bis zum 20. Mai 2024 und wird 40 von Frauen geführte Deep-Tech-Start-ups in der Frühphase auswählen und fördern, die im Einklang mit den europäischen Zielen zum grünen, digitalen und sozialen Wandel stehen.

Die Aufforderung richtet sich an Unternehmerinnen aus der gesamten Europäischen Union und den mit Horizon Europe assoziierten Ländern.

Neben der Finanzierung werden folgende Dienstleistungen angeboten:

  •     Mentorinnen (ein Treffen pro Monat über 6 Monate)
  •     Kontaktaufnahme zu Investoren und Vorbereitung von Pitches
  •     Investoren- und Exportfähigkeitsprüfung
  •     Training von Soft Skills
  •     Verkaufsstrategie und -durchführung
  •     Umweltverträglichkeitsprüfung
  •     Zugang zu Unternehmen

Deadline für das einstufige Verfahren ist der 20. Mai 2024.

Weitere Informationen zum Call Women TechEU finden Sie hier.

„European Innovation Ecosystems“: Fördermöglichkeit für Stakeholder

Das Programm „European Innovation Ecosystems“ im Rahmen des „European Innovation Council“ (EIC) fördert öffentliche Einrichtungen und alle Arten von Unterstützungsdienstleistern für Start-ups und Scaleups in Europa. Das Programm zielt darauf ab, besser vernetzte, integrative und effiziente Innovationsökosysteme in ganz Europa zu schaffen und die Skalierung von Unternehmen zu unterstützen, wie in der New Innovation Agenda der EU Kommission mitgeteilt. Dieses Jahr gibt es auch eine spezielle Ausschreibung, um die Zusammenarbeit für den Stakeholder mit ähnlichen Einrichtungen in Afrika zu stärken.

Indirekt werden innovative Start-ups in digitalen und Deep-Tech-Bereichen wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Energie durch „cascade funding“ unterstützt. Das Programm bietet zwei Fördermöglichkeiten: Connect und Scaleup.

Interconnected Innovation Ecosystems:

    Horizon-EIE-2024-Connect-01-01: The African Union-European Union Innovation Platform
    Horizon-EIE-2024-Connect-01-02: StartUp Europe

Die Projekte sollen das Marktpotenzial europäischer Start-ups in Schlüsseltechnologien stärken und ihre Verbindung zu relevanten Ökosystemen und Märkten fördern. Besonderes Augenmerk wird auf bereits etablierte Start-ups und solche aus aufstrebenden Innovationsländern gelegt. Die Maßnahme zielt darauf ab, europäische Start-ups zu skalieren und ihre Integration in den digitalen und Deep-Tech-Sektor zu unterstützen. Darüber hinaus wird die Vernetzung und Zusammenarbeit von Innovationssystemen in der EU gefördert, um die Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Inklusivität europäischer Innovationen zu stärken.

Deadline: 24. April 2024

Bilaterale Forschungsprojekte Deutschland-Chile

Am 03. April ist die 2. Ausschreibung für bilaterale Forschungsprojekte zwischen Chile und Deutschland veröffentlicht worden.
Im Januar 2023 entstand dieses Förderprogramm aus einer gemeinsamen Absichtserklärung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und CORFO (Zuwendungsgeber in Chile) und fördert grenzüberschreitende FuE-Projekte zwischen deutschen und chilenischen KMU und Forschungseinrichtungen, wobei deutsche Partner durch das ZIM gefördert werden. Gefördert werden können FuE-Projekte, in denen neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren mit großem Marktpotenzial entwickelt und im Anschluss an das Projekt in vermarktungsfähige Produkte überführt werden. Die Projektdauer beträgt 24 Monate, mit Option auf Verlängerung bei bestimmten Themen.

Deadline: 31. Juli 2024

Eine kostenlose Info-Session findet am 16. April 2024 statt und bietet potentiellen Partnern und Konsortien Einblicke in die Förderbedingungen und Antragsverfahren für Deutsch-Chilenische Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationsprojekte im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM). Dabei wird auch ein gefördertes Projekt vorgestellt. Hier können Sie sich für die Informationsveranstaltung registrieren.

EIT Climate-KIC & Amazon Accelerator für ClimateTech-Start-ups

Die Knowledge and Innovation Community Climate Change (EIT-IC) des European Institute of Innovation&Technology (EIT) und Amazon suchen nach Start-ups im Bereich der Klima-Technologie, welche bei der Lösung globaler Nachhaltigkeitsprobleme helfen sollen. Der Amazon Sustainability Accelerator, unterstützt vom EIT Climate-KIC, lädt Europas führende Start-ups dazu ein, sich zu bewerben. Start-ups, die sich auf Klima-Technologie konzentrieren und in den Bereichen Verbraucherprodukte tätig sind, können sich noch bis zum 31. Juli 2024 bewerben. Der Accelerator bietet finanzielle Unterstützung, Workshops, Mentoring und die Möglichkeit, Pilotprojekte mit Amazon durchzuführen.

Deadline: 31. Juli 2024

Hier geht es zur Amazon Sustainability Accelerator-Programm- und Bewerbungsseite.

Besuchen Sie auch die EIT-Website für weitere Informationen.

"Cascade Funding“ - Ausschreibungen für innovative KMU

Mit der Kaskadenfinanzierung (Cascade Funding) können Zuwendungsempfänger von EU-Fördergeldern, die im Rahmen ihres bewilligten Projekts zugesprochenen Mittel, in Form von Zuschüssen, über einen Aufruf an Dritte (wie Unternehmen, Start-ups u.a.), weiterreichen. Aktuell gibt es folgende „Cascade Funding“-Förderaufrufe im Überblick:

  • Clevere Lösungen für eine nachhaltige Wassernutzung: Das „CircInWater-Projekt der EU" fördert europäische KMU mit intelligenten Lösungen für eine nachhaltige Wassernutzung für die Agrar- und energieintensive Industrie. Das Projekt unterstützt finanziell zwischen 40 und 80 KMU für Schulungen oder Beratungsdienstleistungen. Die Förderung deckt bis zu 100% der anfallenden Kosten ab und beträgt zwischen 2000.-€ und 4000.-€ pro Unternehmen.

    Interessierte KMU können sich für drei verschiedene Förderungen bewerben:
    1. Innovation
    2. Wissen und
    3. Internationalisierung.

    Die Förderung dient der Entwicklung und Umsetzung von cleveren Lösungen für eine nachhaltige Wassernutzung und unterstützt den digitalen, grünen und resilienten Wandel der europäischen Industrie.

Deadline: Interessierte Unternehmen können sich über bis zum 02. Oktober 2024 bewerben.
Weitere Informationen finden Sie auch im Funding and Tenders Portal.

  • Circular Economy: Im ersten offenen Aufruf fördert der Up2Circ Accelerator kreislaufwirtschaftliche Innovationen für eine nachhaltige Zukunft. Bis zu 47 Projekte werden bei der Validierung der Einführung zirkulärer Geschäftsmodelle und der Umsetzung konkreter Maßnahmen für zirkuläre Produkte, Prozesse und Dienstleistungen unterstützt. Das Budget beträgt 1.230.000 €. Anträge können von einzelnen KMU aus den EU-Mitgliedstaaten eingereicht werden, welche zwei Kriterien erfüllen: die Absolvierung der Zirkularitätsbewertung mit dem "Up2Circ Circularity Assessment Tool" und die aktive Teilnahme am "Up2Circ Academy Online-Lernprogramm". Es stehen zwei Finanzierungsschemata zur Verfügung: Kleinere Projekte für Machbarkeitsstudien mit einer Förderung von bis zu
    15.000 € und Großprojekte für Pilot- und Demonstrationsaktivitäten mit einer Förderung von bis zu 50.000 €.

Deadline: Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 31. Mai 2024.

 

Kontakt in der BayFOR

Natalia García Mozo
Bereichsleiterin KMU-Beratung
Telefon: +49 (0)89 - 9901 888 - 171
E-Mail: mozo@no-spam-pleasebayfor.org

Für alle Fachbereiche relevant

Interreg NEXT MED - für eine bessere transnationale Zusammenarbeit im Mittelmeerraum

Das Programm Interreg NEXT "Mittelmeerraum" ("NEXT MED") ist eines der größten von der Europäischen Union finanzierten Kooperationsinitiativen zur Verbesserung der transnationalen Zusammenarbeit im Mittelmeerraum.
Die Vision für eine wiederbelebte Mittelmeerregion lautet: intelligent, grün, inklusiv und effizient verwaltet, wo Tradition und Innovation zusammenkommen, um eine nachhaltige Zukunft zu schmieden.
Die förderfähigen Gebiete, in welchen über 200 Millionen Menschen leben, umfassen 15 Länder: Ägypten, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Libanon, Jordanien, Malta, Palästina, Portugal, Spanien, Tunesien und Zypern - sowie zwei neue Mitglieder, nämlich Algerien und die Türkei.

Prioritäten

Die thematische Strategie von Interreg NEXT MED gliedert sich im ersten Call in vier allgemeine Prioritäten und neun spezifische Ziele, die von den Vertretern der teilnehmenden Länder auf der Grundlage der in der EU-Verordnung über gemeinsame Vorschriften enthaltenen politischen Ziele und im Anschluss an einen Konsultationsprozess mit nationalen Behörden, wichtigen Interessengruppen und regionalen Akteuren ausgewählt wurden.

Die nachstehenden Prioritäten und spezifischen Ziele, die für Interreg NEXT MED festgelegt wurden, sollen die gemeinsamen Herausforderungen des "Kooperationsraums" widerspiegeln.

Priorität 1 - Ein wettbewerbsfähigerer und intelligenterer Mittelmeerraum durch:

- Entwicklung und Ausbau von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Übernahme fortschrittlicher Technologien
- Förderung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU, auch durch produktive Investitionen

Priorität 2 - Ein umweltfreundlicherer, kohlenstoffarmer und widerstandsfähigerer Mittelmeerraum durch:

- Förderung der Energieeffizienz und Verringerung der Treibhausgasemissionen
- Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
- Förderung des Zugangs zu Wasser und einer nachhaltigen Wasserbewirtschaftung
- Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft

Priorität 3 - Ein sozialerer und integrativerer Mittelmeerraum durch:

- Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu integrativen und hochwertigen Dienstleistungen in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung und lebenslanges Lernen durch die Entwicklung einer zugänglichen Infrastruktur, einschließlich der Förderung der Widerstandsfähigkeit von Fernunterricht und Online-Ausbildung
- Sicherstellung des gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Förderung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Primärversorgung, sowie Förderung des Übergangs von der institutionellen zur familiären und gemeindenahen Versorgung

Priorität 4 - Bessere Governance der Zusammenarbeit im Mittelmeerraum durch:

- Förderung lokaler Governance-Modelle und -Prozesse durch sektorübergreifende, Mehrebenen- und grenzüberschreitende Partnerschaften, Förderung der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen Bürgern, Akteuren der Zivilgesellschaft und Institutionen im Hinblick auf die Behandlung von Fragen von gemeinsamem Interesse auf lokaler Ebene durch transnationalen Austausch, Bottom-up- und partizipative Ansätze

Für die Finanzierung dieser Projekte im ersten Call stehen etwa 103 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Frist für die Einreichung von Vorschlägen ist der 30. Mai 2024 - 13.00 Uhr, MEZ.

Weitere Informationen zum Interreg NEXT MED Call:

- Hier geht es zur Einreichung des Antrags
- Allgemeines zum Programm Interreg NEXT MED
- Offizielles Call-Dokument

Die Innovationsplattform Afrikanische Union-Europäische Union

Die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der Afrikanischen Union (AU) und der Europäischen Union (EU) im Bereich Forschung und Innovation (F&I) ist eine der Hauptprioritäten der EU-Mitteilung "Auf dem Weg zu einer umfassenden Strategie für Afrika", in der die Rolle von F&I als Motor für nachhaltiges und integratives Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen anerkannt wird, wodurch Armut und Ungleichheiten verringert werden. Auf der ersten F&I-Ministertagung im Rahmen des hochrangigen politischen Dialogs zwischen der AU und der EU über Wissenschaft, Technologie und Innovation (HLPD on STI) wurde vereinbart, die Zusammenarbeit auf vier Schwerpunktbereiche zu konzentrieren:

  • Öffentliche Gesundheit
  • Green Transition
  • Innovation und Technologie
  • Kapazitäten für die Wissenschaft.

Außerdem wurde die Entwicklung einer gemeinsamen AU-EU-Innovationsagenda vereinbart, die derzeit ausgearbeitet wird und voraussichtlich auf dem zweiten AU-EU-F&I-Ministertreffen Anfang 2023 verabschiedet werden soll. Ziel des Themas ist es, die Verbindungen und Netzwerke zwischen Innovationsakteuren aus den Innovationsökosystemen der AU und der EU zu fördern und dabei auch die Dimension der sozialen Innovation zu berücksichtigen.

Deadline: 25. April 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

DUT Call 2023

Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, die am 1. September geöffnet wird,  sollen transnationale Forschungs- und/oder Innovationsprojekte unterstützt werden, die sich mit städtischen Herausforderungen befassen, um Städte bei ihrem Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Funktionsweise zu unterstützen. Die Herausforderungen sind in drei Themen gruppiert, die "Transition Pathways" genannt werden: Positive Energy Districts", "Die 15-Minuten-Stadt" und "Urbane Kreislaufwirtschaften".

Es handelt sich um die zweite Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Europäischen Partnerschaft Driving Urban Transitions (DUT), die von der Europäischen Kommission im Rahmen von Horizon Europe kofinanziert wird.
Die DUT-Ausschreibung 2023 ist für ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Disziplinen offen und begrüßt interdisziplinäre Ansätze. Es soll ein breites Spektrum an Aktivitäten unterstützt werden, von der Forschung bis zur Innovation und Umsetzung.

Deadline Kurzantrag:  21. November 2023
Deadline Vollantrag: 30. April 2024

Weitere Informationen finden Sie hier.

ERC-Arbeitsprogramm 2024

Vorrangig bewertet wird der Projektvorschlag. Die Evaluationsfragen werden moderat angepasst, so wird u.a. von „ambition“ statt von „high risk“ gesprochen; Exzellenz bleibt dabei das einzige Kriterium. Im zweistufigen Begutachtungsverfahren der Anträge für die Starting, Consolidator, Advanced und Synergy Grants wird es bei den bestbewerteten Anträgen in Stufe 1 eine Differenzierung geben: A – invited /A – not invited. In der 2. Stufe werden nunmehr maximal 44 Anträge pro Panel bewertet. Die Budgetzuteilung erfolgt weiterhin nach den eingereichten Anträgen pro Panel. Anträge mit „A not invited“ können sich im nächsten Call wieder bewerben. Die Panelstruktur wurde überarbeitet, u.a. wurde ein neues Panel für die Sozial- und Geisteswissenschaften (SH8) eingeführt sowie in mehreren Panels Deskriptoren angepasst.

Weitere Änderungen betreffen u.a. die Einführung eines Piloten für eine Lump Sum-Förderung bei den Advanced Grants, die erneute Ausschreibung des Public Engagement with Research Award, nachgeschärfte Restrictions on submission of proposals und die Reduktion auf zwei Stichtage beim Proof of Concept Call.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Starting Grant Deadline: 24.Oktober 2023

Consolidator Grant Deadline: 12.Dezember 2023

Advanced Grant Deadline: 29. August 2024

Synergy Grant Deadline: 8. November 2023

Proof of Concept Grant Deadline: 14.März 2024 und 17.September 2024

Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA): 1,23 Milliarden Euro stehen 2024 für Ausbildung und Mobilität von Forschenden bereit

COFUND

COFUND kofinanziert neue oder bestehende Promotionsprogramme und Postdoc-Stipendienprogramme in EU-Mitgliedstaaten oder mit Horizont Europa assoziierten Ländern mit dem Ziel, bewährte Verfahren der MSCA zu verbreiten. Dazu gehören die internationale, sektorübergreifende und interdisziplinäre Forschungsausbildung sowie die internationale und sektorübergreifende Mobilität von Forschern in allen Karrierestufen. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für COFUND 2024 ist mit einem Budget von 104,8 Mio. EUR ausgestattet.

Die Aufforderung wird im Frühjahr 2024 veröffentlicht, beginnt am 3. April 2024 und endet am 26. September 2024.

Postdoktoranden-Stipendien

Postdoktorandenstipendien fördern das kreative und innovative Potenzial von Postdoktoranden, die durch Fortbildung und internationale, interdisziplinäre und sektorübergreifende Mobilität neue Fähigkeiten erwerben möchten. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Postdoktorandenstipendien 2024 ist mit einem Budget von 417,2 Millionen Euro ausgestattet. Die Ausschreibung wird am 10. April 2024 eröffnet und endet am 11. September 2024.

Doktorandennetzwerke

Doktorandennetzwerke ermöglichen es Doktorandenprogrammen, Doktoranden in der Wissenschaft und in anderen Bereichen, einschließlich Industrie und Wirtschaft, auszubilden. Das Programm bietet besondere Anreize für die Einrichtung von Industriepromotionen und gemeinsamen Promotionen. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Doktoranden-Netzwerke 2024 ist mit 608,6 Millionen Euro ausgestattet. Die Aufforderung wird am 29. Mai 2024 eröffnet und endet am 27. November 2024.

Austausch von Personal

Die Aktion zum Austausch von Personal unterstützt die Entwicklung der internationalen, sektorübergreifenden und interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung und Innovation durch den Austausch von Personal. Das Programm hilft bei der Umsetzung von Ideen in innovative Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für den Austausch von Personal im Jahr 2024 ist mit einem Budget von 99,5 Millionen Euro ausgestattet. Die Aufforderung wird am 19. September 2024 veröffentlicht und endet am 5. Februar 2025.

Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen

Im Rahmen des überarbeiteten Arbeitsprogramms wird die MSCA auch eine Initiative "Feedback an die Politik" finanzieren, um

  • die thematischen Verbindungen zwischen MSCA-Projekten zu verstärken 
  • die Sichtbarkeit ihres Beitrags zu den wichtigsten politischen Prioritäten der EU zu erhöhen
  • politische Empfehlungen zu sammeln, wie die Wirkung des Programms maximiert werden kann.

Für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für das Jahr 2024 (Feedback to Policy) werden Mittel in Höhe von maximal 2 Millionen Euro bereitgestellt. Die Aufforderung wird am 25. April 2024 eröffnet und endet am 3. September 2024.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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