
Schwerpunkte von Erasmus plus

Bitte beachten Sie, dass Informationen zu diesem Förderprogramm nicht mehr aktuell sind, da sie in der neuen Förderperiode noch nicht final beschlossen wurden. Die Informationen werden zeitnah aktualisiert, wenn diese final sind.
EU-Förderprogramm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Schwerpunkte von Erasmus plus sind unter anderem das Sammeln von Erfahrungen im Ausland, transnationale Partnerschaften, Reformen in Bildungs- und Ausbildungssystemen, Verbesserung der Jugendarbeit und länderübergreifende Sportprojekte wie die Bekämpfung von Doping und Rassismus.
Erasmus plus im Hochschulbereich fördert Studierende, Hochschulen, Hochschulpersonal und Partner aus dem nichtakademischen Bereich; darüber hinaus wird die Zusammenarbeit mit Schulen, Betrieben, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Jugendverbänden unterstützt.
Erasmus plus: Leitaktionen im Hochschulbereich
Erasmus plus im Hochschulbereich umfasst drei Leitaktionen:
- Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen
- Leitaktion 2: Partnerschaften von Organisationen, Einrichtungen und Initiativen zur Zusammenarbeit und Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren
- Leitaktion 3: Politikunterstützung
Besonders relevant für transnationale Projekte ist dabei vor allem die Leitaktion 2 mit den drei Aktionsmaßnahmen „Strategische Partnerschaften“, „Wissensallianzen“ und „Allianzen für branchenspezifische Tätigkeiten“.
Erasmus plus: aktuelle Ausschreibungen
Aktuelle Ausschreibungen unter Erasmus plus finden Sie hier.
Nationale Agenturen
Vier nationale Agenturen setzen das Erasmus-plus-Programm in Deutschland um:
- EU-Hochschulzusammenarbeit: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
- EU-Programme im Schulbereich: Pädagogischer Austauschdienst (PAD)
- Bildung für Europa: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
- Erasmus+ JUGEND IN AKTION: JUGEND für Europa (JFE)
Teilnehmende Länder
Zurzeit beteiligen sich neben den Mitgliedstaaten der EU folgende Drittstaaten vollumfänglich an Erasmus plus:
- ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
- Island
- Liechtenstein
- Norwegen
- Türkei
Weitere Drittstaaten können darüber hinaus eingeschränkt an einzelnen Maßnahmen teilnehmen.
Kontakt in der BayFOR:

Dipl.-Geogr. Andreas Blume
Wissenschaftlicher Referent Umwelt, Energie & Bioökonomie
Tel.: +49 (0)89 9901888-122
E-Mail: blume@no-spam-pleasebayfor.org

Dr. Philip Pfaller
Wissenschaftlicher Referent Sozial-, Wirtschafts- & Geisteswissenschaften | Sicherheitsforschung
Tel.: +49 (0)89 9901888-164
E-Mail: pfaller@no-spam-pleasebayfor.org
Mehr über Erasmus plus im Web:
Website der vier Nationalen Agenturen in Deutschland
Website der Europäischen Kommission zu Erasmus plus
Website der Exekutivagentur EACEA